Wattinchen
schrieb am 04.05.24 um 06:05:48:
HARMONIE
Zeig mir jene heile Welt,
wo die Harmonie zu Haus.
Bei mir stelle ich oft fest
Reißt sie ab und zu mal aus.
Suche stets die Harmonie.
Durfte sie manchmal erfahren.
Bin bereit, auch was zu tun.
In den vielen Lebensjahren.
Harmonie, das Zauberwort.
Danach strebe ich im Leben.
Leiste meinen Beitrag gern.
Ist ein Nehmen und ein Geben.
© C.W.
(375935)
fleuriste
schrieb am 03.05.24 um 19:22:08:
"Mit allen Kreaturen bin ich in schönster Seelenharmonie. Wir sind verwandt, ich fühle es innig und eben darum liebe ich sie."
Wilhelm Busch 1832-1908
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(375934)
wuestenblume1
schrieb am 03.05.24 um 07:59:49:
Freundschaft ist besser als Verwandtschaft. - Marcus Tullius Cicero -
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(375933)
wuestenblume1
schrieb am 03.05.24 um 07:56:02:
Alleinsein ist ein großer Segen, wenn man die Kraft dazu hat. - Terence Rattigan -
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(375932)
wuestenblume1
schrieb am 03.05.24 um 07:53:37:
Der wahre, tiefe Frieden des Herzens und die vollkommene Gemütsruhe sind allein in der Einsamkeit zu finden. - Arthur Schopenhauer -
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(375931)
fleuriste
schrieb am 03.05.24 um 07:05:39:
'Wenn man den Leuten mit der Kunst Freude machen kann, so tue man es von Herzen, denn das ist doch der rechte Lohn der Kunst.'
Ludwig (Adrian) Richter 1803- 1884 dt. Maler dazu sein Bild: Überfahrt auf der Elbe am Schreckenstein
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(375930)
fleuriste
schrieb am 03.05.24 um 07:01:24:
"Sehnsucht nach Licht ist des Lebens Gebot."
Henrik Ibsen 1828 - 1906 ***
C.D. Friedrich (1774-1840) Frau in der Morgensonne
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(375929)
Wattinchen
schrieb am 03.05.24 um 06:51:52:
GLOCKENBLUME
Geöffnet in der Maiennacht Hat sich die Glockenblume. Sie blüht so treu in jedem Jahr. Braucht nicht viel Erd noch Krume.
Sucht ihren Platz zum Blühen aus. Steht nie so ganz alleine. Schart um sich viele Glöckelein. Ganz lieblich, wie ich meine.
© C.W.
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(375928)
fleuriste
schrieb am 02.05.24 um 15:14:21:
Eine Tastatur und Finger, die gleiten, ersetzen das Blatt in unseren Zeiten.
Girly am PC
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(375926)
fleuriste
schrieb am 02.05.24 um 15:10:55:
'Zu pflanzen einen schönen Baum, braucht´s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er - bedenk es - ein Jahrhundert.
Eugen Roth 1895-1976
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(375925)
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